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Natuerliche Umgebung

Die Berge:
Eine der Haupteigenschaften der Morphologie von der Präfektur ist die hohen Gebirgsreihen im Nordteil. So sind die natürlichen Grenzen der Präfektur von den Bergen Karvounia, Titanon, Olymp, Unten Olymp, Ossa, Montenegro, Fylliio, Chalkodonio oder Kynos Kefale, Narthaki oder Kassidjaris, Titanik oder Dovroutsi und Oxya. Zwischen den Bergen breitet das östliche Teil des großen Thessalien Tal aus. Das untere Tal vom Fluss Penaeus enthält die Täler von Titarisjio und Enippea. Auf diese Art nimmt das Tal von Larissa seine Form, die mit dem Tal von Tyrnavos und von Xirjias mit dem Bezirk von Elassona verbunden ist. Im Süden sind die Täler von Farsala und Agia.

Flüsse:
Durch die Präfektur von Larissa läuft der Fluss Penaeus, der in das Tal von Larissa von der Enge des Kalamakiou eintritt. Man sieht seine Mündung in Tsajezi. Die Enge von Kalamaki, Rodia und Tempi wurden, während das Tal von Larissa immer niedriger wurde (mit Rhythmus 1,5/1.000 Jahren) und Penaeus stellte Aufschüttungen rundet seinen Wasserlauf her. Auf diese Art behielt der Fluss seinen Ausgang im aegaeischen Meer bei, während sein südliches Netz in Karla gelenkt wurde bis zu ihrer Trocknung. Heute dient diesem Ziel der Strom von Asmaki. Während seiner Strecke in der Präfektur, Penaeus nimmt Titarisio, Paliomantano, Bulgara, Sarantaporo, Elassonitiko, Xeria, Smoliotiko, Enippea.

Seen
Voviis oder Karla, altgriechischer See wahrscheinlich so alt wie das Tal von Larissa, wurde 1961 ausgetrocknet. Das Ausstrecken wurde Maximum 114.000 Dekare, bis sein ganzes Austrocknen. Da blieben ungefähr 180.000 Dekare von fruchtbarem Boden. Die intensive Kultivierung verlieh von 1960 dem Thessalien die Benennung „Getreidespeicher des Griechenlandes“. Der altgriechische See Askoyris, Nezeros der mittleren und neueren Jahre, war 4.000 Dekare in der Höhe von 1.235M (UNTEN Olymp). Er wurde 1907 ausgetrocknet. Heutzutage bemüht man sich für die Regeneration von See Karla. So der einzige See, der bis heute bleibt, ist der See Mati in Tyrnavos. Der See Mati ist klein aber ist der Kern der Ökosysteme mit reicher Flora und Fauna, die bereits in Gefahr ist. Für die Bewässerung der Kultivierung in der Präfektur gibt es verschiedene Teilbehälter des Wassers, wie z.B. von Karla, die auch Wasservögel sich aufzieht

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