Das Kloster Koimiseos von Jungfrau Maria in Sarantaporo
Nördlich des Dorfes Sarantaporo und zwischen zwei Schluchten liegt Das Kloster. Sein Charakter war ein Festungscharakter mit Gebäuden in den 4 Seiten und in der Mitte das Katholische. Es wurde 1750 errichtet und bis 1919 erhalten. In seiner Wandarbeit beherrscht der Schiefer und in nördlicher und südlicher Seite besteht leistungsfähiger Stein-Errichteter Turm, der als Wachtturm vom Kloster diente. Die Wandbilder sind für die Strenge und die Höfflichkeit der Personen bemerkenswert. An der Dauer der Ottomahnherrschaft entwickelte das Kloster große nationale Tätigkeit.